Grosseltern – eine Rolle definiert sich neu
mit Monika Stocker, ehemalige Sozialvorsteherin der Stadt Zürich
Donnerstag, 6. Oktober 2016, 14.00 Uhr, Weierbachhus
Ältere Menschen erinnern sich an ihre eigenen Grossmütter, im Lehnstuhl sitzend, strickend, Geschichten erzählend, Handreichungen
in Haus und Hof erledigend. Diese Tätigkeiten geschahen leise, von aussen kaum sicht- und hörbar.
Heute ist es nicht anders. Ältere Frauen und Männer, Grosseltern, legen Hand an, springen ein, wenn’s um die Betreuung von
Kindeskindern oder nahestehenden Personen geht. Grossmütter sind heute mobil, helfen durch verschiedenste ehrenamtliche
Tätigkeiten Eltern, Familienzeit und Erwerbsphase zu verbinden. Der heutigen Generation von Grossmüttern, Grosseltern stand
diese Möglichkeit nicht immer offen. Deshalb engagieren sie sich heute.
Wofür setzen sich die «gleichen» Grossmütter heute auch noch ein? Frau Monika Stocker wird uns dank ihrer reichen Erfahrung
als Sozialvorsteherin aufzeigen, dass Frauen im Grossmutteralter auch noch Einiges mehr bewirken wollen. Lassen wir uns inspirieren!
Wie immer sind alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Herzlich willkommen!
Gerne organisieren wir auch einen Fahrdienst nach vorgehender Anmeldung für Sie.
Tel. 044 867 31 68 oder Tel. 044 867 04 00